Es ist herrlich auf Barbados. Da gibt es Palmenstrände mit wunderbar klarem blauen Wasser, freundliche Menschen mit einem entspannten Lebensgefühl und jeden Tag Sonnenschein und doch verbirgt sich hinter dieser Pracht (davon zeugen auch die unzähligen Hotelanlagen) für uns eine gewisse Leere und ein zu teurer Lebensstandard. Ein Liter Milch kostet zum Beispiel 3 Franken und vieles andere ist überdurchschnittlich teuer. Klar, wir sind auf einer Insel das darf man nicht vergessen. Nicht desto trotz zieht es uns nach Südamerika. Doch das ist (auf dem Seeweg) gar nicht so einfach. Cruiseschiffe kommen nicht in Frage, da sie einem erst im Heimathafen wieder von Board lassen. Und uns Landratten zieht es nach der Traverse doch eher ans Festland. Christoph schwärmt erneut von Patagonien, macht uns gluschtig. Und so entscheiden wir uns für einen "Eisenvogel". Von Barbados fliegen wir nach São Paulo. Dort in der Umgebung möchten wir Simons Eltern treffen und uns wieder fürs velöle ausrüsten.
We will fly from Barbados to São Paulo. This is another turning point in our journey. We tried to figure out how it would be possible to reach the continent on a ship. Cruiseships go to Brasil but they wont let us off the boat half way through the trip and besides we feel like cycling again.
Am 2.2.16 feiern wir Simons Geburtstag. Noch ein bisschen durch den Wind von der Traverse und schon die neue Welt am bestaunen. Bis zu unserem Abflug nehmen wir uns Zeit die Insel zu erkunden. Simon surft noch ein letztes Mal mit seinem weitgereisten Surfboard bevor es Christoph zurück in die Schweiz nimmt.
Bathsheba is a beautiful village and home to the famous surfspot called soup bowl. Exceptional for this season there was a day without wind, which made it even more special. There is a bussystem around the island, it costs always 2 bbd (barbadosdollers) where ever you go. Every 100 m is a busstop..so you need lots of patience on this small island to get from A to B.
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