Angela und Franziska machen sie auf den Weg " la sierre" das Hochland zwischen der Kueste und dem Regenwald Perus zu entdecken.
From Arequipa we take a bus to Puno. It takes us again over high passes where its cold and rainy. And we can feel that Puno lies on 3800 meters over sealevel, ever step is tiring - especially uphill.
After a restday, to acclimate and cure our stomage (we are not used to the food and the water) we arrange a trip to the "Lago Titicaca". Its a beautiful lake with different islands. Because its easier to with a travel agencies and we get convinced by a very funny and mulitlingual men, we decide to do the "touristic way" of discovering: Means beeing in a big group with an arranged schedual. We visited the floating island "Uros" aswell as the more isolated island "Taquiel".
Mit vielen anderen Booten fahren wir von Puno los Richtung "Schwimmende Inseln", die Heimat der Uros-Indianer. Ganz aus Schilf bauen sie nicht nur die Inseln, sondern auch die Huetten und die Boote. Der Schilfboden der Inseln setzt sich aus zwei Meter aufgeschichtetem Schilf zusammen. Die Inseln muessen nach rund 2 Jahren neu gebaut werden, da der Schilf von unten wegfault. Es ist ein eigenartiges Gefuehl auf dem schwankenden Schilfboden zu laufen. Die Inkas konnten die Uros nie besiegen. Immer wenn ein Angriff drohte, zogen sie sich mit den Inseln auf das Innere des Sees zurück. Einige Bewohner leben tatsächlich noch heute auf den Inseln - fuer uns scheint jedoch vieles inszeniert.
CUSCO
Wir lassen uns durch die Hochebenen Perus und das "Urco-Tal" gondeln und saugen diese wunderschoene Landschaft in uns auf - und erreichen auf diesem Weg Cusco. Die Stadt ist voller geschichtlicher Relikte, an jeder Ecke finden wir Zeugen der Inka-Zeit und der spaeteren Kolonialisierung durch die Spanier. So zum Beispiel die Kathedrale auf dem Plaza de Armas, welche auf den Grundmauern eines Inka-Palastes gebaut wurde oder Inkaruinen wie "Saksaywaman", ein beeindruckendes Monument oberhalb der Stadt. Die Inkas nannte es das "Haus der Sonne", einer der wichtigsten religioesen Ort der Zeit.
Cusco is our next destination. Slowly but surley we get used to the altitude. We enjoy the promenade through this lively town - try delicious "jugos" (fruit juices) and some local food. Cusco is also the starting point for the famous "Machu Piccu" ruines. We, as swiss hikers, like to get there by foot. There are different option and we choose the 4-5 days walk "Salkantay", which goes over a pass of 4629 meters. As we dont really like organized tours we do it by our own. Vamos, an other adventure!
SALKANTAY-TREK
Das Abenteuer "Salkantay" startet um 5 Uhr frueh. "Collectivos" (Sammeltaxis) bringen uns nach Mollepata und weiter nach Soraypampa. Es geht hoch in die Anden, auf knapp 4000 m.ue.M. Als wir aussteigen sind die Berge wolkenverhangen und es nieselt leicht.
Its still rainy-season and we can feel and see it. From Soraypampa the walks starts towards the highest pass. We have time and hopes for better weather, thats why we decicede to climb up to a beautiful turquoise lake and start the ascend to the pass the next day. In the end we find a gorgeous place to set the camp.
Leider sind die Wettergoetter gegen uns - der anstrengende Aufstieg auf den Pass (4629 m.ue.M) absolvieren wir bei stroemenden Regen, sprich kaum Sicht und darum auch kaum Muse laenger zu verweilen. Die Wege verwandeln sich in Baeche und Franziskas Schuhe in eine Sumpflandschaft.
I didnt know that it can rain so much - almost continuousliy from the morning until the evening. Despite of the rain we recognise the transformation of the landscape. Form mountainous to tropial rainforest in just some hours. We are soaked when we arrive the little village "Chaullay". Fortunatly we get a dry place to sleep.
Der Regen hinterlaesst Spuren - der Wanderweg wurde an verschiedenen Stellen von Murgaengen weggeschwemmt, darum verkuerzen wir die Strecke mit einer Autofahrt. Und kommen so in den Genuss von einem wiederum anstrengenden, aber sehr lohnenswerten Aufstieg auf einem alten Inka-Pfade, der uns nach "Santa Teresa" und zum Zug bringt.
The next day we wonder on a old Inka-trail - its hot and sunny, coffeetrees are growing here. We get the chance to see Machu Picchu from fare away for the first time.
Da sich die Inkastadt in einem schwer zugänglichen "Urubambatal" befindet und es keine Straßen dorthin gibt, wurde eine Bahnlinie von Cusco bis nach Aguas Calientes, einem Dorf am Fuße des Berges von Machu Picchu, gebaut. Am letzten Tag wandern wir entlang der Zugschienen, leider der groesste Teil wiederum bei stroemendem Regen, bis nach Aguas Calientes. Dort entspannen wir uns in einem Thermalbad.
Beside a traintrack and with the obligate rain we walk to "Aguas Calientes", the place of departure for Machu Picchu.
MACHU PICCHU
Machu Picchu is for everyone who pays. But still it has a special energy and the surrounding is breathtaking. We wonder around for hours and marvel at the precise construction and the sensivity the Inkas had for "pacha mama" (mother earth) Something we could need nowadays.
Wir leisten uns eine Zugfahrt - von "Aguas Calientes" nach "Ollantaytambo". Belohnt werden wir mit wunderbarer Aussicht und koestlichen Snacks. Wiederum mit "collectivos" erreichen wir erneut Cusco - Franziskas Zuhause fuer die naechsten drei Wochen. Sie wird hier einen Spanischkurs absolvieren und bei einer verwandten Familie wohnen. Angela reist in mehr als 20 Stunden an die Kueste Perus um mit Lukas und Simon dem Surfen zu froenen.
Back in Cusco Angela and Franziska say "Bye" to each other. Its was a wonderful time, grazias chica!