Surfing may seems a bit odd to non wave-infected peoples. Its wet, exhausting, and hard to learn.
Still it is one reason why Lukas and me have been on numerous trips around the world in the past 10 years.
In Lima schauen wir uns ein bisschen im Quartier Miraflores um. Und beim Mittagessen haben wir Glück, wie so oft auf dieser Reise. Das Essen ist gut und der Tischnachbar hält die nötigen Infos für uns bereit; wo wir zu einem Kostengünstigen Neoprenanzug kommen. Das Meer ist aufgrund des Humbolt-Stroms eher kalt. Das soll auch der Grund sein für häufigen Nebel am Morgen.
These mototaxis are everywhere and help a lot to get around with our surf stuff.
On the other hand, they are very noisy.
Der erste Spot den wir besuchen heisst Bermejo. Wir laufen fast 40min durch die Wüste und sind dann auch fast alleine vor Ort. Aber für einen längeren Aufenthalt ist es dann doch zu abgelegen und karg.
The second beach we visit satisfies all our desires. There is nobody at the green oase like campsite but we get invited by the next door gardeners to camp for free on their terrain. Right on the spot.
Can you spot our tent?
Die Welle ist länger als alle die ich bisher gesurft bin und die einheimischen Surfer freuen sich über unseren Besuch. Wir verbringen vier Tage mit morgens und abends Surfen. In der Mittagshitze verpflegen wir uns mit roten Bananen, Mangos so klein wie Eier und halten uns an die Siesta.
The village next to the surf spot is called Huaura. Locasl tell us its historical significans. It was here where the peruvian liberator José de san Martin landed 1820.
We seem to be the only "gringos" and people are very courious. We spend hours just wandering through the streets tasting diffrent street food and fruits. Or sit on at the plaza the armas and watch the people.
Nach einer kurzen Nacht im Bus, erreichen wir Pacasmayo um 4Uhr in der früh. Wir finden sofort ein gutes Hotel und gute Surf-Bedingungen.
Unfortunatly the picture below is the only one I took in Pacasmayo. But something
tells me that we are going to surf there again.
The waves get smaller and we decide to visit Huanchaco, because there is always surf in this little tourist village.
As well we will meet with Angela and celebrate Lukas 30th birthday.
Hier in der Casa Amelia, sind wir gut aufgehoben. Es ist grün, wir treffen gute Leute und es ist direkt am Strand.
Auch wenn der Wettergott in den Anden etwas versagt hat, war es spannend, euren Blog zu lesen über Peru und die Indianer im Schilf, Fränzi und Angela. Vom Surfen verstehe ich rein gar nichts, aber offensichtlich macht's allen Spass am Strand! Hasta la vista chicos y chicas (im kommenden Sommer in der Schweiz).
AntwortenLöschen