Das Hochfahren klappte auch ganz gut, mit Unterstützung des wunderbaren Panoramas und des leckeren Schafkäse. Erst oben auf dem Plateau wurde es etwas happig, als uns zum ersten Mal der Westwind ins Gesicht wehte. Er sollte von nun an unser steter Begleiter sein.
Auf der Suche nach einem geeigneten Weg weiter nach Westen stiessen wir in der Region um Roquefort auf den Fluss Tarn. Was für eine Wohltat, wieder zu baden und das nasse Element welches uns den Weg weist. Anfangs noch mit vielen Steigungen aber fast noch schöner (grüner) als die Täler zuvor.
Nun sind wir oberhalb von Toulouse immer Richtung Westen unterwegs und das Wetter ist für einmal eher kühl und regnerisch.
Zurück am Wasser, der Fluss Tarn brachte uns bis nach Albi und sogar noch weiter bis nach Villemur, wo wir ihn wehmütig verlassen haben. Um eine Nacht an der Garonne zu verbringen.
Bei der Familie Marre wurden wir herzlich aufgenommen. Der ganze Hof wurde uns gezeigt, mit Käse und Tomaten versorgt. Und das Highlight: