Montag, 21. September 2015

No rain since february - durchs Inland von Portugal und Spanien bis Sevilla


Und endlich hat es auch Fränzi erwischt. Platter Hinterreifen, aber es steht immer noch 6-1 für mich.
First flat tire for Franziska. Still I am ahead with 6.


That's the old train station of Arraiolos. The last train is long gone, but now there is a cycling track to Évora where there used to be the railway. Thanks to Luis, we found this track.
Da wir jetzt nicht mehr der Küste folgen ist Kreativität in der Routenwahl gefragt. Da kommt diese Ecovia (Velowege haben viele Namen hier: Cyclovia, Carril Bici, Bide Gorri, Bicicenda...) auf einer alten Zugstrecke wie gelegen. 


The Ecovia ends in Évora, a beautiful middelage city. Römische und mittelalterliche Bauten sind hier gut erhalten immer noch sichtbar.


Wir haben die Küste Portugals verlassen ums das Landesinnere zu entdecken. Nach zwei Tagen Grau und Niesel präsentiert sich die Landschaft wieder so: Oaktrees, Olivetrees, Grapes, Figs, Cactus and even Pomegranate.


Olivenhaine reihen sich aneinander.




It tasted delicious!


"You can see the birds back from this place", said Luis. So we climbed the short, but steep road to Monsaraz. It was worth it!





Und von dort oben - zwischen Himmel und Erde - haben wir auch unser Nachtlager entdeckt. 


Thats the little peninsula where we spend a night, made a fire, roast chestnuts and enjoyed the nightsky.


Das Znacht ist jeweils auch das Zmittag vom nächsten Tag. Lunchtime: Couscous-Lentille-Pomgranate Salade with bread and cheese,mhhh!


Gestärkt fahren wir weiter Richtung spanische Grenze. The borderroad between Portugal and Spain is pitoresque! 


Einen weiteren Schlafplatz finden wir in einem ausgetrockneten Bachbett. Protected from the sun we spent evening and night in this dry riverbed - bed is bed :).

Heisse Tage in Andalusien, das Thermometer steigt wieder deutlich über 30 Grad. Da kommen die Überbleibsel des Rio Toreja gerade richtig für die Siesta.


Hot days in southern Spain, friendly locals show us a campsite close to a lake and warn us about the police and not making any fire.


Earlybirds again - to escape the heat we get up early, like in the beginning of the trip. So fahren wir bis kurz vor Sevilla um noch vor der Stadt zu übernachten, da wir leider noch keine Warmshower Übernachtungsgelegenheit gefunden haben.


Und jetzt haben wir doch noch (fast) alle Gegenstände gebraucht. Der Faltpneu durfte fast 3000km mitfahren bis er zum Einsatz kommt. Leistet dann aber gute Dienste. Fränzis Hinterreifen war der Hitze und Abnützung nicht mehr gewachsen, produzierte eine Beule so das Fränzi mehr hopsend als rollend unterwegs war.


Auf einer Rössliwiese übernachtet, um am nächsten Tag die 20 km nach Sevilla zu fahren. This evening curious horses visited us and we whispered back.


Santacleta - a bicyle coperativa in Sevilla was our first stop in town. Fernando help us with our bikes and he even arranged a place to sleep. Muy buena gente!


Our home in Sevilla. In einem ursprünglichen Haus mitten im Zentrum haben wir bei Pablo eine Bleibe gefunden. Es ist heiss, 30 Grad, und so sind diese bepflanzten Innenhöfe wunderbar kühl und beruhigend in der Hektik der Stadt. 



















 









Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen