Unsere Gefährten, Burrita und Ferdinando, sind im Bus von Jürg und Amma verstaut - ein letztes Foto und schon sind sie in Richtung Heimat unterwegs. Nach knapp zwei Tagen schreibt uns Jürg, dass sie nun wieder zu Hause sind. Merci viu mau! Wahnsinn, wir brauchten 10 Wochen und einige Umwege dafür..! The bikes are on the way home and we miss them already!
Now we are backbackers with heavy load. Everything is undergoing a very strict selection. Which items can stay, which go home. Still we have a hard time fitting all the camping gear and food in the backpacks.
Fast alles was vorher in den Velotaschen und den Rucksäcken Platz fand muss nun in den Rucksäcken verstaut werden. Ohne Velos fühlen wir uns weniger mobil und nicht mehr so unabhängig.
Aber per Autostopp funktioniert das Reisen auch. Javier fährt uns netterweise bis an die Grenze von Gibraltar (man muss seinen Pass zeigen). Es ist eine etwas merkwürdig anmutende englische Enklave und eigentlich nicht mehr als eine Halbinsel mit einem hohen Berg. Der Zugang verläuft über ein intaktes Flugfeld. Alles wird in Pounds bezahlt, so auch unsere Fish&Chips. Doch die leisten wir uns, natürlich mit Vinigar und Tartarsauce, delicous!
Von Gibraltar geht's mit dem Bus nach Algeciras. Da der letzte Zug bereits abgefahren ist nehmen wir uns ein Zimmer beim Hafen und erkunden die Stadt. Es wird mehr Arabisch gesprochen als Spanisch. Am nächsten Tag besteigen wir den Zug in die Berge, nach Antequera.
The plan has changed, our boat is already in Malaga and the weather is better in Antequera then in Ronda. Once we arrived in Antequera, we are not sure if we should walk towards Malaga or hitchhike.
But then we find this sign, belonging to the "Camiono Monzarabe de Santiago" which will leed us to Malaga, 60km away.
So we find ourselves back on the camino de santiago. Finally walking.
Die Gegend ist sehr schön und da kann uns auch ein wenig Regen nichts anhaben. Nebst den omnipräsenten Olivenbäumen finden wir Zuckersüsse Feigen, bittere Mandeln und Granatäpfel die unsere Reiseküche aufpeppen.
The next day we feel tired and sore, still we decide to walk towards Malaga. Rigth of the start we get lost and after an hour we are at the same point again. It is a hard decision to walk back to the street and hitch a ride. But we are lucky again, the first car takes us rigth to the center of malaga. From here it is only a 1km walk to the city beach Malagueta where we can see our new home and catamaran florimell anchoring 100m offshore.
Harald und Conny winken uns zu, wir winken zurück und schon holen sie uns mit dem kleinen Beiboot (Dinghi) ab. Willkommensdrink und ein Sprung ins Mittelmeer später können wir schon unsere Koje beziehen. Die Stimmung ist ausgelassen und wir geniessen das Schiff.
We are now sailing under Austrian Flag. Well sailing not yet, still we have time to discover Malaga and to get used to the life on board. If the winds will be in our favour we shall head towards Marbella on the Weekend.
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