Endlich sind wir am Meer!
Und nach dem Regenwetter haben wir auch die 1000km Grenze geknackt.
Das musste natuerlich gefeiert werden, nach einer huegeligen Morgenetappe kam das kleine Restaurant in Aignan gerade recht. Wir liessen uns satte 2,5h mit regionalen Koestlichkeiten verwoehnen. Und zum Schluss gabs natuerlich vorzueglicher Kaese und Armagnac. All dies keine 10km von Lupiac, der Heimat von D'Artagnan (die drei Musketiere) entfernt.
Bis Aire sur Adour mussten wir dann noch ein paar Kilometer auf einer vielbefahrenen Strasse strampeln. Von da weg konnten wir den groessten Teil wieder einem Veloweg folgen. Die Fluesse haben uns wirklich sehr geholfen. Nicht nur weisen sie den Weg, nein sie laden auch zum Baden ein und haben immer ein Plaetzchen zum "wild- campieren" bereit. So sind wir ab der Schweiz folgenden Gewaesser gefolgt: Rhone, Ardèche, Arre (fast so schoen wie die Aare), Cernon, Tarn, Adour.
In Bayonne sind wir just am Montag nach den fuenftaegigen Féte de Bayonne eingetroffen. Das muss ein ordentliches Besaeufniss gewesen sein, die ganze Stadt roch und riecht immer noch nach Urin. Nicht destotrotz wurden wir herzlich von Eduardo aufgenommen und versorgt. So das wir uns bestens erholen konnten, endlich im Meer Baden und erste baskische Eindruecke geniessen.
Und nach dem Regenwetter haben wir auch die 1000km Grenze geknackt.
Das musste natuerlich gefeiert werden, nach einer huegeligen Morgenetappe kam das kleine Restaurant in Aignan gerade recht. Wir liessen uns satte 2,5h mit regionalen Koestlichkeiten verwoehnen. Und zum Schluss gabs natuerlich vorzueglicher Kaese und Armagnac. All dies keine 10km von Lupiac, der Heimat von D'Artagnan (die drei Musketiere) entfernt.
Bis Aire sur Adour mussten wir dann noch ein paar Kilometer auf einer vielbefahrenen Strasse strampeln. Von da weg konnten wir den groessten Teil wieder einem Veloweg folgen. Die Fluesse haben uns wirklich sehr geholfen. Nicht nur weisen sie den Weg, nein sie laden auch zum Baden ein und haben immer ein Plaetzchen zum "wild- campieren" bereit. So sind wir ab der Schweiz folgenden Gewaesser gefolgt: Rhone, Ardèche, Arre (fast so schoen wie die Aare), Cernon, Tarn, Adour.
In Bayonne sind wir just am Montag nach den fuenftaegigen Féte de Bayonne eingetroffen. Das muss ein ordentliches Besaeufniss gewesen sein, die ganze Stadt roch und riecht immer noch nach Urin. Nicht destotrotz wurden wir herzlich von Eduardo aufgenommen und versorgt. So das wir uns bestens erholen konnten, endlich im Meer Baden und erste baskische Eindruecke geniessen.
Yoga hilft bei der Regeneration und Fraenzi meditiert auch regelmaessig. |
Zum Glueck gab es waehrend des Regens, in der Region nach Albi, haufig ueberdachte Dorfplaetze. So konnte auch mal das Zelt trocknen und eine Partie Wuerfel gespielt werden (Merci Bimp!). |
1000 km - Feier |
Endlich am Atlantik, er soll uns noch lange begleiten und uns einen guten Weg nach Suedamerika bereiten. |
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