Sonntag, 17. Juli 2016

Durch die Niederlande bis ans Rheinufer



Durch Wald und Wiese, unter regenschwerem und windigem Himmel, fahren wir in zwei Tagen nach Rotterdam. Alles ist flach, dass kommt uns entgegen, denn die Lastvelos sind schwerer und unsere Gänge weniger niedrig als bei den anderen Gefährten. 
Leaving Amsterdam is not easy, but 900km wait to be cycled. Holland is a paradise for bike-travellers. Almost every road has a corresponding bike-path.
At the end of the day, we camp beside a football field and watch some cows escape from their ground. They look very happy jumping across the pitch.
The evening is quiet, people are probably watching the euro cup final.







Mit viel Wind erreichen wir Rotterdam und uns erwartet bereits ein alter Freund, Balthazar, der Langzeitvelöler mit Herz und viel Kreativität. Kennengelernt haben wir uns in Dakar. Er zeigt uns sogleich seine selbstgeplante und umgebaute Kleinstwohnung. (Hinter der Tafel befindet sich ein Bett.) Er empfiehlt uns im "Cubehouse-Hostel" zu übernachten. Ein fantastisches und surreales Gebäude aus den 70er-Jahre.
We met Balthazar in Senegal, where he was looking for a boat, just like us. He had been cycling and working a cross Africa for five years. What a surprise to meet him at his hometown in Rotterdam.
He is full of energy and amazes us with his projects and as he is an arch
itect, he shows us around the city. Rotterdam is so different from Amsterdam. We are told that the city center was completly wiped out by german bombings in world war two. Leaving a lot of space for modern architecture. So we ende up staying in de Cubehouse-Hostel.






This is a arc/tunnel like building with appartements on the outside and a food market inside. Where we enjoy a great meze plate.


The Erasmus bridge, also called the white swan by the locals.



Auf dem Weg zur Holländisch/Deutschen Grenze passiert es: Eine 30mm Schraube (!) durchbohrt Pneu und den Schlauch doppelt. Wir haben zwar einen Ersatzschlauch, doch ist es nicht ganz so einfach wenn Nabenschaltug und Nabenbremse mit am Rad hängen. Zum Glück finden wir bald eine gute Werkstatt, die uns mit ihrem Kran und Fachwissen wieder Flott machen.



Wir fahren bis nach Venlo an der deutsch/holländischen Grenze. Hier steigen wir in den Zug nach Köln um ein paar Kilometer zu "gewinnen" und um unsere Knie zu schonen. Unsere Gelenke und Muskeln haben sich noch nicht ganz an die neue Fahrposition gewöhnt.

2 Kommentare:

  1. hola a. que bien que se los ve..me pone contento que ya se acercan a Suiza..y parece que hay un super buen tiempo cálido.
    beso de papi para los dos y suerte en el viaje..los quiero mucho y espero verlos pronto de nuevo

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  2. hola a. que bien que se los ve..me pone contento que ya se acercan a Suiza..y parece que hay un super buen tiempo cálido.
    beso de papi para los dos y suerte en el viaje..los quiero mucho y espero verlos pronto de nuevo

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