Montag, 21. Dezember 2015

Capo Verdes - Ilhas São Vicente und Santo Antão


Mindelo is much nicer than everybody was telling us, view from our terrasse. Über die Internetplattform AirBnB finden wir diese geräumige Wohnung im Zentrum der Stadt. Hier logieren wir zusammen mit Roger und Chrigu.


Un die Insel zu erkunden mieten wir ein Auto. Es hat nicht viele Strassen und die meisten sind aus Pflastersteinen. For a change, there are hills now. This one is called Monte Verde. Not as green as you would imagine but allready more then on Sal. 98% of the people on Sao Vicente live in the city if Mindelo so there are not to many buses going around the island. We hire a car to go around the islands few roads and to discover waves for surfing.






Das Inselinnere und die felsige Südküste sind karg und nahezu menschenleer. Wunderschöne einsame Surfspots wecken den Entdeckergeist in Simon und Rögu. 



Und das macht Hunger! Leider schmeckten die Fische etwas weniger gut als erwartet. This is what happens when we have the possibility to use a oven. The fish we bougth at the end of the day cost only 2€. Some smelled like to long dead fish...


Wie verlassen die Stadt, welche den legendären Ruf als Zentrum des Nachtlebens der Kapverden hat um die 17 km entfernte Insel Santo Antão zu erkunden. Diese wiederum ist bekannt für die vielen Wandermöglichkeiten in den teils sehr grünen und fruchtbaren Tälern. 
After three days we leave Sao Vicente, again by ferry to Santo Antão. One of the bigger islands with mountains. Everybody told us about its beauty and friendly people.


Ascent to our first vulcano crater.






Wiederum mit einem Mietauto lernen wir die Insel kennen. Die Landschaft ist vielseitig: Wild zerklüpftete Täler, aufgeschüttete Vulkankegeln und üppig bewachsene Täler wechseln sich je nach Seite und Himmelsrichtung ab. Das beeindruckende Wandbild gehört eben so dazu. 
Simon und ich beschliessen drei Tage mit Zelt und Rucksack die Gegend zu erkunden. 
And yes, as soon as we get to the nothern part of the island, valleys start to be green and full of vegetation. Franziska and me start on three day hiking trip.






And this is paradise for hiking, landscapes unbelievable nice, super friendly locals and steep mountain trails. Trails are used by the locals as well. By the young to go to school and by the old to work thier fields. Better to say their terrasses. One can not imagine how they could build it in such steep terrain and as well in the river beds.
Es gedeiht viel hier: Bananen, Papaya, Mangos, Kartoffeln, Maniok, Yams, Guayaba, Mais, Bohnen, Zuckerrohr und viele Pflanzen die wir nicht kennen. 





Ein ausgeklügeltes System von Terrassen (alle mit selbstgebauten Trockensteinmauern) und Wasserleitungen und Reservoirs ermöglich es in einem ganz Tal Landwirtschaft zu betreiben. Wir wandern ein solches Tal hinauf, manchmal im Bachbett dann wieder auf einem gepflasterten Weg, der die einzelnen Höfe miteinander verbindet. Es ist eine wahre Freude durch diese Oase zu wandeln. Trotz steilem Aufstieg geniessen wir jeden Schritt. 



Und finden bei Pepe und Maria den wohlverdienten Schlaf, nachdem sie uns mit kapverdischen Spezialitäten wie Grouge (Zuckerrorschnaps) und einem Znacht mit Gemüse aus den eigenen Feldern verwöhnt haben. Boa noite!
This is at Pedros house at the top of the valley, overlooking everything. He shared not only self produced and self cooked food with us, but as well grogue, pontche (liquore) and coffee of his one production.






Die Wege, gröstenteils Kopfsteinpflaster, gehen steil auf und ab und immer wieder eröffnen sich atemberaubende Blicke in zerklüftete Täler. From 1850m we hike and drive down to the sea level. Big waves are waiting for us and the football field of Cruzhinia is our home for a night. 







Der letzte Tag auf Santo Antão wandern wir entlang der Küste. 18 km lang schlängelt sich der Weg dem Meer entlang: Auf der einen Seite hohe Felswände, auf der anderen wildes Meer mit beeindruckenden Wellen. Simon staunt über den Wellengang, ich über die präzisen Trockensteinmauern, die den Weg säumen. 


21.12.15 Happy Birthday: Merci amorcito!


Kleine Origami-Schiffli sollen uns Glück bringen bei der Suche eines Schiffs Richtung Brasilien. A little visitingcard to catch the attention of the sailors in Mindelo. For now we take the ferry to Sao Nicolau. 
Aber erstmal nehmen wir die Fähre nach Sao Nicolau um Weihnachten auf dieser noch sehr unberührten Insel zu verbringen.





































3 Kommentare:

  1. Einfach immer wieder hammer Eure Berichte zu lesen!!! Bringt ein bischen Ferienstimmung "i d'schwizer Stube"!

    Lieb grüsst euch Raphi

    AntwortenLöschen
  2. Hola simon y franzi contento de tener buenas noticias y que podamos encontrarnos finalmente por aqui
    Ayer anina llego con su mama de vuelta al dammweg
    Te estoy esperando hijo te quiero suerte

    AntwortenLöschen
  3. Schon wieder hat uns eine Karte von euch erreicht auf dem Schübi! Herzlichen Dank! Wir hoffen natürlich, dass eure Schiffli-Aktion schon bald Erfolg haben wird.

    AntwortenLöschen